Mediation als Wissenschaftszweig
In dem Übersichtsband vom Springer-Verlag habe ich das Kapitel
Zur Wirkung von problemlösender oder transformativer Konfliktberatung bei Trennung und Scheidung
zusammen mit Dr. jur. Robert Germund geschrieben.
Details und die ersten Seiten zum Anlesen finden Sie hier, eine Rezension finden Sie hier.
Dissertation: Entwicklung von Messinstrumenten zur Evaluation problemlösender und transformativer Mediationspraxis
Die Dissertation von Frau A. C. Mess ist hier als Online-Dokument einsehbar.
Erfolgreich promovieren
Ein Ratgeber von Promovierten für Promovierende (Mitarbeit)
- Arbeitsbuchcharakter durch Arbeitsblätter, Mindmaps, Tipps, Tabellen
- Interdisziplinäres Autorenteam; Autorenteam aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ratgeber für alle Disziplinen
- Erfahrungsberichte aus verschiedenen Fachgebieten
- Ergebnisse der Thesis-Doktorandenbefragung
- Berücksichtigung besonderer Situationen (Promovieren im fortgeschrittenen Alter, mit Behinderung, als FH-Absolvent, Promotion mit Kind, Auslandsaufenthalte etc.)
„Erfolgreich promovieren“ begleitet Promovierende aller Disziplinen durch die gesamte Promotion, von der Entscheidung zur Promotion, über die Planung, die Erstellung eines Exposés und den Schreibprozess bis hin zur Fertigstellung der Dissertation, der Prüfung und Veröffentlichung. Zu den ausführlich behandelten Rahmenbedingungen zählen beispielsweise Themensuche, kumulative Promotion, Graduiertenkollegs, Promotionsvereinbarungen, Umgang mit Betreuern und Finanzierungsformen.
Für all diejenigen, die über eine Promotion nachdenken, sich aber noch nicht ganz sicher sind, wie und ob sie ihr Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen, aber auch für diejenigen, die schon fest entschlossen sind, in Zukunft den Doktortitel vor ihrem Namen zu tragen, ist dieser Ratgeber eine gute Vorbereitung auf die Hürden, die einen Titelanwärter im Laufe der Promotion erwarten können. "Erfolgreich promovieren" will möglichen Krisen wie Schreibblockaden, Vereinsamung, Zeitproblemen und Stress vorbeugen und gibt Tipps zu deren Bewältigung. Darüber hinaus enthält dieses Buch viele Erfahrungsberichte aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Hier schildern Promovierte ganz individuell, wie sie ihre Promotionszeit erlebt haben, welche Höhen und Tiefen sie durchlaufen und wie sie Krisen gemeistert haben. In der dritten Auflage wurden neue Erfahrungsberichte von Promovierten, Abbrechern und Betreuern aufgenommen. Über 120 Autoren haben ihr Bestes gegeben, um ihre persönlichen Ratschläge und Erfahrungen weitergeben zu können.
Dieser Ratgeber stellt das geballte Wissen von Promovierten für Promovierende und damit das optimale Werkzeug für eine erfolgreiche Promotion dar!
Wenn ich das geahnt hätte
Suizid - Hilfen für Angehörige und Mitbetroffene
Brendow Verlag August 2009 ISBN13 978-3865063021
gleich online bestellen! Jetzt auch als Kindle eBook verfügbar!
Arbeitsblätter zum Herunterladen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 1. Auflage
Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage
Kapitel 1
Was löst ein "gelungener" Suizid bei Hinterbliebenen und Helfern aus?
Die Hinterbliebenen zwischen Schuld und Trauer
Der Begriff des Trauerns
Wenn Eltern zu Waisen werden
Gott kümmert sich um die Trauernden
Die Helfer zwischen Schuldgefühlen und Verantwortlichkeit
Mein Wunsch an alle Helfer
Kapitel 2
(Nicht nur) graue Theorie zum Selbstmord
Zahlen, Daten, Fakten und mehr
Selbstmord als endgültige Problemlösung?!
Entstehungstheorien zum Selbstmord
Biologische Theorien
Soziologische Theorien
Psychologische Theorien
Religiöse Theorien. . . .
Welche Menschen denken an Selbstmord und sind besonders gefährdet?
Selbstmord bei Jugendlichen
Geschlechtsspezifische Lebensereignisse bei der Entstehung von Suizidalität
Welche psychisch Kranken sind gefährdet?
Hintergründe von suizidalem Erleben und Verhalten
Zäsur
Appell
Autoaggression
Kapitel 3
Suizidalität in der Bibel
Kapitel 4
Hilfsmöglichkeiten (auch) für Laien
Wahrnehmung und Einschätzung der Suizidalität eines Menschen
Mythen und Märchen® über Selbstmord
Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Gedanken zu ¯Suizid®
Vorboten des Suizids
Abschätzung der Suizidalität
Wenn Stress an der Lebenszufriedenheit nagt
Gedankliche Ebene
Zwischenmenschliche Ebene
Verhaltensebene
Minimale Interventionen mit hoffentlich mehr als nur minimaler Wirkung
Grenzen im Umgang mit selbstmordgefährdeten Menschen
Unaufmerksames Zuhören
Verharmlosung, Rat-¯Schläge® und Moralkeulen
Aggressionen unterdrücken
Beziehungsunterbrechung als neues Trauma
Vorschnelle Lösungsversuche
Unrealistische Erwartungen
Kapitel 5
Fachliche Hilfe
Kapitel 6
Hilfe mit biblischem Hintergrund
Wenn Christen Gott verlieren
Von Menschen und Gott verlassen?
Das Leben als Trümmerhaufen?!
Die Machenschaften des Bösen
Zum Loslassen der Übeltäter
Jesus kennt all unsere Gefühle
Schritt für Schritt - auch für die Angehörigen
Auf der Suche nach einer Antwort
Dürfen Christen sich umbringen?
Ihre Meinung ist gefragt
Aus theologischer Sicht
Anhang
Weiterführende Literatur
Adressen
Glossar
Danksagung zur 1. Auflage
Wenn die Hoffnung stirbt
Selbstmord - Hilfen für Angehörige und Mitbetroffene
Wörterbuch Psychologie und Seelsorge
(Mitwirkung bei:) Wörterbuch Psychologie und Seelsorge
R. Brockhaus Verlag Wuppertal, Prof. M. Dieterich (Hg.) 1996
Die Beiträge: Selbsthilfegruppen und Themenzentrierte Interaktion
Träume sind Schäume?!
Mein Vortrag "Träume sind Schäume?!" anlässlich des 3. CiW Deutschland Kongresses in Grainau erschien im November 2002 auszugsweise und im Februar 2003 komplett auf der Homepage von Christ & Wirtschaft.