Psychologische Psychotherapeutin Anne-Christine Mess
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Wenn die Seele trauert

Ich fühl’ mich wie in einem dunklen Tunnel – und er hört nicht auf…

Was können wir tun, wenn wir uns schon morgens wie gerädert fühlen, kein Selbstwertgefühl mehr haben und am Sinn des Lebens zweifeln, ja verzweifeln? Müssen wir uns für Depressionen schämen, oder sollten wir uns einfach nur mehr zusammenreissen? Einblicke in dieses "Dunkel der Seele" sollen ermöglicht und Wege heraus ins Licht aufgezeigt werden.

Verwandle deine Wut in Stärke!

Wie wir gelassener mit Ärger umgehen können

Mal so richtig mit der Faust auf den Tischen hauen... oder besser ruhig bleiben und den Ärger schlucken? Diese und weitere Fragen zum Umgang mit kleinen und grossen Ärgernissen des Alltags sollen beleuchtet werden. Zudem werden Einblicke ermöglicht in typische individuelle Reaktionsweisen auf Auslöser von Wut und Ärger, deren Ursprung und Veränderungsmöglichkeiten. Es werden ferner Impulse zum gesunden Umgang mit Ärger gegeben.

Der Traum vom "48-Stunden-Tag"

Wie wir uns und unsere Zeit besser organisieren können

Um für das eigene Leben bewusst Verantwortung zu übernehmen und diese zu behalten zu können, bedarf es einer regelmässigen individuellen Standortbestimmung und Zielplanung. Dabei spielen nicht nur wirtschaftliche Aspekte und die bisherige persönliche Lebensgestaltung eine entscheidende Rolle, sondern z. B. auch die jeweils aktuelle "Lust-Frust-Bilanz", das Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen und die Reflexion des eigenen Selbstbilds. Ferner sollten typische Phasen der Planung und Umsetzung von Zielen berücksichtigt werden, um zu diese auch erreichen zu können. Der Vortrag soll Impulse zur Optimierung des individuellen Selbst- und Zeitmanagements setzen und beleuchten, warum es mit der Umsetzung aller Tips und Tricks manchmal hapert und wie wir unsere Zeitmanagement-Ziele tatsächlich erreichen können.

"Sei ein Mann!" - Mannsein am Scheideweg

Der Mann von heute: wie soll er sein, wie kann er sein?

Für Betroffene und Interessierte - Männer und Frauen

"Sei kein Weich-Ei, aber auch kein Macho!"... Mit solchen und ähnlich klingenden Botschaften - ausgesprochen oder unterschwellig - muss der moderne Mann sich auseinander setzen, und sie sollen gemeinsam reflektiert werden. Die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, wie sie die jetzige Grosselterngeneration noch kannte und lebte, ist vorbei. Neue Vorstellungen gibt es jedoch nur als Phantom - begleitet von vielen "so nicht!" Doch wie dann? Hierzu sollen Anregungen gegeben sowie die Erwartungen beleuchtet werden, die der postmoderne Mann an sich selbst hat und denen er sich von aussen konfrontiert sieht? Wie sieht die innere und äussere Zerreisprobe aus, in der er steckt?

Freifahrkarte in die Sucht - die Rechnung kommt danach...

Wie können wir Süchten begegnen und Süchtigen helfen?

Hinter jeder Sucht steckt eine Not, die den Ursprung einer Sucht darstellt und Betroffene in einen Teufelskreis schicken kann. Dieser Vortrag veranschaulicht verschiedene Formen von Süchten und beleuchtet Zusammenhänge zwischen Person, Suchtmittel und sozialem Umfeld. Unterschiedliche seelische, körperliche und soziale Folgen werden aufgezeigt. Zudem werden Tips zur Vorbeugung von Süchten gegeben, die speziell Eltern und anderen Bezugspersonen helfen sollen.

Du verstehst mich einfach nicht!

Wenn wir hören, was nicht gesagt wurde, und nicht verstehen, was gemeint war

Gesagt ist noch nicht gehört. Gehört ist noch nicht verstanden. Verstanden ist noch nicht akzeptiert. Akzeptiert ist noch nicht getan. Getan ist noch keine Gewohnheit.

 Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Seiten gesendeter Botschaften und zeigt auf, welche Pannen bei der Vermittlung zum Empfänger eintreten können. Es werden geschlechtspezifische Unterschiede in der Art zu kommunizieren aufgezeigt und Wege reflektiert, die eine konstruktive und befriedende Kommunikation ermöglichen und beim Umgang mit Stolpersteinen im zwischenmenschlichen Miteinander helfen

In Ängsten - doch siehe, ich lebe!

Wie kann ich mich mit meinen großen und kleinen Ängsten aushalten?

Menschen ohne Angstempfinden sind krank, und manche Menschen werden vor Angst krank. Der gesunde Mensch bewegt sich zwischen diesen beiden Extremen und wird dennoch manchmal von Angst gequält. Die Entstehung und Bewältigung von Ängsten und Sorgen wird in diesem Vortrag reflektiert, und es werden Werkzeuge aufgezeigt, mit denen der "Stier der Angst" bei den Hörner gepackt werden kann.

Mir wächst alles über den Kopf

Wie wir der Zeitkrankheit "Stress" siegreich begegnen können

Stress wird unterschiedlich erlebt: Als Überforderung, akuter Spannungszustand, Belastungs- und Reizzustand usw. In diesem Vortrag werden Ursachen für die Entstehung von Stress beleuchtet. Zudem werden die vielfältigen möglichen Reaktionen von Körper, Seele und Geist beschrieben und Wege aufgezeigt, wie diese Beschwerden abgebaut werden können. Sowohl Tips zur Stressbewältigung als auch zur -vorbeugung runden den Vortrag ab.

Indianerherz kennt keinen Schmerz

Haben Männer wirklich keine Angst und kennen keinen Schmerz?

Für Männer, die eine Antwort suchen, und Frauen, die ihre Männer besser verstehen wollen

Dieser Vortrag möchte zum besseren Verständnis zwischen den Geschlechtern beitragen. Ursachen für den 'typisch männlichen' Umgang mit Angst sowie dessen Folgen werden beleuchtet. Zudem werden häufige konkrete Ängste von Männern besprochen und Wege aufgezeigt, wie in Partnerschaften in konstruktiver Weise mit den 'Indianerherzen' umgegangen werden kann. Ein Vortrag für Männer und Frauen!

Ich will alles - und das sofort

Zum Umgang mit dem Kaufrausch und dem Konsumwahn der jungen - und auch nicht mehr ganz so jungen - Generation

Alles zu bekommen und das sofort, ist zwar eine nicht realisierbare Idee, aber zugleich eine weit verbreitete Wunschvorstellung. Dieser Vortrag beschäftigt sich damit, wie es kommen konnte, dass immer mehr Menschen immer mehr Materielles besitzen wollen. Es werden Zusammenhänge zwischen Erziehung und Konsumverhalten gezeigt, so wie gesellschaftliche Aspekte. Außerdem werden Hilfen zur Vorbeugung gegen Kaufrausch und Konsumwahn gegeben.

Du brichst immer Streit vom Zaun!

Faires Streiten muss kein Wunschtraum bleiben, sondern lässt sich lernen

Je nach "Streitkultur", in der ein Mensch aufgewachsen ist, geht er mit Konflikten und zwischenmenschlichen Differenzen um und fährt damit mehr oder weniger gut. In diesem Vortrag werden biografische Hintergründe des individuellen Streitverhaltens sowie typische Ziele von Streit beleuchtet. Die Dynamik von Streitpartnern wird reflektiert, und Schritte zum Verständnis und zur Veränderung des eigenen Streitmusters werden angeboten.

Ich will (so) nicht mehr leben

Wenn das Leben zum dunklen Tunnel wird, aber so nicht bleiben muss

A wie Abstellgleis

Von der Erträglichkeit des Älterwerdens

Kinder im Spannungsfeld der Gesellschaft

Die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes fördern, ohne zu überfordern

Der Mensch und sein Computer

Die virtuelle Welt zwischen Lust und Last

Weiße Mäuse und UFOs

Orientierung im Dschungel von psychischen Krankheiten

Co-Dependenz

Wenn Beziehungen zur Sucht werden

Das hab ich nur geträumt...

Träume als Fenster zur Seele

Sind Prioritäten noch in?

Was unsere Vorlieben beeinflusst

"Einsame Spitze"

Hilfe, mein Kollege ist so einsam - wie kann ich ihm helfen?

"Einsame Spitze" zu sein ist eine Erfahrung, der sich nicht wenige Führungskräfte und Spitzensportler konfrontiert sehen. Wie kann es dazu kommen, muss der Weg nach oben zwangsläufig in die Einsamkeit führen und gibt es einen Ausweg aus der Sackgasse?

Diese und weitere Fragen werden aufgegriffen und vertieft sowie praktische Hilfen angeboten, der Einsamkeit des Kollegen - und vielleicht auch der eigenen ?! - in konstruktiver Weise zu begegnen.