Psychologische Psychotherapeutin Anne-Christine Mess
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Supervision

Supervision ermöglicht, "von oben" auf die eigene Arbeit zu blicken, Engpässe im zwischenmenschlichen Miteinander zu erkennen. 

Der Supervisor kann "blinde Flecken" aufzeigen und gemeinsam mit dem Supervisanden Lösungsmöglichkeiten entwickeln.

 Die Grundsätze der Mediation bestimmen bei dieser Art von Supervision, die nicht auf therapeutischer Basis arbeitet, das Vorgehen. Es setzt sich aus den Bausteinen

  • Freiwilligkeit,
  • Eigenverantwortlichkeit,
  • Ergebnisoffenheit,
  • Optionalität und
  • Neutralität

 zusammen. 

Die mediationsanaloge Supervision bietet viele Vorteile, u.a. 

  • ein strukturiertes Verfahren,
  • eine ressourcen- und zukunftsorientierte Vorgehensweise
  • sowie die Möglichkeit, konkrete und schnell umsetzbare sowie nachprüfbare Ergebnisse zu erzielen.

Alle Teilnehmer der Supervision verpflichten sich zu Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. Auf Wunsch können die sog. Fälle anonym vorgetragen und bearbeitet werden.

Mit mediationsanaloger Supervision kann in verschiedenen Berufsfeldern erfolgreich gearbeitet werden:

  • Sozialarbeiter,
  • Juristen,
  • Psychologen,
  • Teammitglieder in Abteilungen, Praxen und Kanzleien

bekommen durch diese Methode die Möglichkeit, aus der Vogelperspektive auf ihre Beziehungsdynamiken zu schauen und "zwischenmenschliche Knäuel" unter fachlicher Anleitung aufzulösen.